Die Analyse ist düster: “Um den Frieden ist es gegenwärtig schlecht bestellt”, schreiben führende Friedens- und Konfliktforscher. Dabei stellt aus ihrer Sicht nicht nur der Kreml ein Problem dar.

Führende deutsche Friedens- und Konfliktforscher haben die Bundesregierung aufgefordert, sich angesichts der politischen Entwicklung in den USA auf eine Zukunft ohne die Nato vorzubereiten. Mit einer “zunehmend nationalistisch gesonnenen” US-Regierung und angesichts “territorialer Ansprüche und Drohungen gegenüber Alliierten” habe das Verteidigungsbündnis “keine Zukunft”, sagte Christopher Daase vom Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung.

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    • Zwuzelmaus@feddit.org
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      6 days ago

      Du kriegst halt von einem Trump niemals ein klares Statement.

      Und wenn es so ist, dann muss es unbedingt sein Problem bleiben. Vorsicht vor dem Manipulator, nicht von seinen Taktiken einfangen lassen.

      Die Positionierung so klar fordern, dass derjenige, der sich nicht positionieren will, damit automatisch positioniert ist. Die anderen dürfen/müssen weitergehen, derjenige bleibt ggf. auf der Strecke, aber wird nicht mitgeschleppt.