Die künftige Bundeswirtschaftsministerin dürfte in der Energiepolitik einiges von dem übernehmen, was große Stromkonzerne fordern. Eine Analyse.
Die künftige Bundeswirtschaftsministerin dürfte in der Energiepolitik einiges von dem übernehmen, was große Stromkonzerne fordern. Eine Analyse.
Rein zufällig und bestimmt keine Vetternwirtschaft, denn sowas ist von der sehr verantwortungsbewussten CDU nicht zu erwarten, sonst würde sie ja nicht so viel gewählt werden!
Sowas versteht der normaler CDU-Wähler unter Wirtschaftskompetenz.
Ich wünschte, das wäre irgendeine Spur von Ironie in deinem Statement. Aber es ist leider 100% genau das Label, mit dem uns u.a. Frau Reiche verkauft wird.
Am besten finde ich aber den Mediamarkt-Chef, der nicht mal CDU-Mitglied ist. Ganz bestimmt keine Vetternwirtschaft.