

Woll. Für mich aber ideal, 22° Rampenwinkel, 1.8 Tonnen Anhängelast, Allrad und keiner will sie haben, weil viel zu viel Stromverbrauch und dafür viel zu kleiner Akku. Deswegen, wenn man hauptsächlich Forstbedarf um den Kirchturm und vor allem in den Wald durch Rückegassen zieht und das unbedingt rein elektrisch machen will, dann ist das Ding einfach die günstigste Variante. Hock ich mich also jetzt in der Schnittschutzhose auf S-Line Sitze, ist mir auch recht.
Die Reform berücksichtigt, dass sie in den vergangenen Jahren von enormen Wertsteigerungen profitiert haben.
Ja, nee. Eigentlich weniger. Zum einen können diese Grundstücke in den letzten Jahren den Besitzer gewechselt haben, da hat dann jemand bereits deutlich mehr bezahlt UND kann sich jetzt eine Vervielfachung der Steuerlast an die Backe nageln, zum anderen - hat jemand sein Grundstück einfach behalten und wohnt drauf, dann kann er diese Wertsteigerung nur realisieren, indem er alles verkauft und wegzieht. Was ist denn das für eine Annahme “Ja, die Steuern können Sie sich ja easy leisten, Sie müssen nur alles verkaufen.”
aber man müsste schon viel fahren, um den Spaß zu verbraten
Das Problem habe ich extrem geschickt und wirtschaftlich sinnvoll gelöst, indem ich mir ze German Bratwurstwagen, aka der fahrbare Lastwiderstand aus Ingolstadt formerly known as Q8 eTron zugelegt hab. Ich denke, meine Netzeinspeisung wird in diesem Sommer gegen null gehen und ich hatte vorgestern auch zwei Leute von der Westnetz vorm Haus die wegen Ertüchtigung unseres lokalen 10kV-Trafos für den Winter schonmal Maß genommen haben.
Klimaanlage ist naheliegend im Hochsommer
Okay, ohne Flachs: Das ist, was ich mache. Ich muss ja nicht gleichzeitig in meiner Eigensuppe sitzen während oben auf dem Dach der Strom nicht wegkommt.
Yep, and I paid the premium for a Fronius one and so far, apart from their customer service being clearly oriented towards the chain “customer -> installer -> Fronius” I am pretty happy with it.
They are staying on top of things with their software updates, provide proper changelogs and API documentation and features like emergency offgrid power have improved over the period of my ownership. It was okay with a switchover time of about 60 seconds of no power from and to the grid when I bought the thing, and the last time emergency power triggered, the switchover to local took only about 12 seconds and switching back was seamless with my UPSes not even triggering. I would recommend them.
Absolutely this. I have limited experience with the whole home automation market, but I find the Shelly model to be perfect: Local access via BLE or LAN ist always enabled out of the box, cloud (run by Shelly) requires a checkbox to be activated.
Dann kommt der graue Teil in der unteren Grafik im Sommer eben nicht mehr ins Netz, fertig. Ich bin mir mit Blick auf die Luftbilder auch sicher, dass der eingespeiste Strom es nicht weiter als bis in die Nachbarschaft schafft und damit höchstens Last vom lokalen 10kV-Trafo nimmt, aber wegen mir.
Dann eben nicht, wird das Dingen eben auf 0W am Einspeisepunkt gestellt. Auf die 200€ im Jahr kann ich auch verzichten, Geld bringt die PV wegen der beiden Autos, der WP und dem dicken Akku im Keller.
The great thing is that others help them with the squeezing. Migrating a modern, manufacturing company to OSS alternatives in the backend is somewhat possible but labour intensive, in the frontend, nope, won’t happen. Way too much software, from CAD to extremely task specific stuff will only work when there MS beneath it.
Apart from a little, externally driven restructuring in their real estate departments, the companies that collaborated with our facists back then came all out on top in the end and thrived. If there’s a lesson in there, its not the one we’d like to see.
Entschuldigung, Sie haben da Ihren \ verloren.
Well, he got his ressource deal signed so the US don’t give a shit about what happens from now on.
I’m already looking for migration opportunities.
Hun, you go ahead and do that. Complaining and being unhappy is a german pasttime, but every single person taking that elsewhere is a personal relief for me. We need to do shit to get this thing back on track.
Yep. This is the guy that owns Springer in a nutshell:
Economically, Döpfner professes support for globalization, and in foreign policy for the “free west, fuck the intolerant Muslims and all the other riffraff.” On security policy, he considers himself a hawk. “Environmental policy – I am very much in favor of climate change. Civilization phases of warmth have always been more successful than those of cold. We should not fight climate change, but adapt to it.” If there is one thing he hates, it’s wind turbines. On the topic of migration, he advocates for clear criteria and is “rather strict,” stating that whoever “opens the doors will reap racism.” On religious matters, he pleads for tolerance toward believers, but is “intolerant when they become intolerant.” Finally, he makes a declaration: “And of course: Zionism above all. Israel my country.”
I didn’t think there was a confusion about that until now. Actually I still don’t think so. Explain.
Du hast früher auch bei Burger King immer von jeder Limo was in den Becher gezapft, oder.
Dobrindt hat garantiert ein Geschichtsbuch gelesen und bewirbt sich schonmal für die Diplomatenlaufbahn nach der Machtübernahme.
The point is replacing a somewhat transparent legal system with an arbitrary mess which makes everyone that isn’t exactly on the politically desired line feel uneasy all the time due to uncertainty of state actions.
You’d be surprised. With some chassis, especially ones from aluminum and carbon fiber glue fulfills an important structural role.
https://files.catbox.moe/u7id6p.png
The clinching is just there to fix the parts until the for glue is hardened, after that it doesn’t do anything.
It’s not that that doesn’t work. It’s just that you have to do it right.
Spülmaschine starten macht nur Sinn, wenn jemand sie eingeräumt hat.
Naja, bisschen mehr Randbedingungen haben wir schon:
Ich hab dazu so nen “bin zu Hause in…” Input in meiner Hausautomatisierung. Wenn ich das Büro-WLAN verlasse oder woanders als Naviziel im Auto “zu Hause” eingebe, dann wird nach einer Ankunftszeitberechnung dafür gesorgt, dass mir alles passt wenn ich ankomme. Duschwasser warm, das andere Auto hinreichend aufgeladen, falls noch Termine im Kalender stehen, Wasch- und Spülmaschine gelaufen, falls noch nicht passiert, Belüftung einmal auf elf gedreht für frische Atmosphäre, sowas halt. Das ist alles fix zusammengebaut, die meiste Zeit verbringt man damit die Geräte unkooperativer Hersteller irgendwie anzusteuern.
Maschine hat Störung oder Mangel an Verbrauchsmaterial wenn die Warnleuchte an ist.
Die sehe ich ja nicht wenn ich nicht physisch davor stehe. Und ich möchte, dass Salz auf meiner Einkaufsliste steht, wenn ich nicht daheim bin, aber es gerade ausgegangen ist.
Und nicht jede Wohnsituation ist so, dass man stets nur ein paar Schritte von der Maschine entfernt ist. Wenn ich im Garten sitze und Homeoffice mache ist es extrem ärgerlich, wenn ich irgendwann feststelle, dass die Maschine nicht optimal gelaufen ist, ich das aber hätte beheben können. Und wenn ich in meinem Büro zwei Stockwerke drunter sitze, dann hör ich das Gepiepe auch nicht. Und wenn das Dingen fertig ist, dann will ich das wissen, dann steh ich auf, gehe hin und tupfe mal eben das Wasser aus den Tassenböden. Trocknet alles viel besser, solange die Keramik noch heiß ist. Oder räume die Wäsche rüber in den Trockner. Oder öffne den Trocknet und nehme alles raus, zumindest eben in eine Wanne.
Generell finde ich die Einstellung “das braucht man doch alles nicht” etwas protestantisch, so selbstknechtend halt. Doch, klar, die Geräte haben eh 85% dessen verbaut was dafür nötig ist, warum sollte man das nicht optimal nutzen? Ich will nur nicht, dass ich dafür einem Hersteller den Hintern vergolden muss für irgendene krepelige Drecksapp die hintenrum auch noch meine Daten verscheuert. oder eben alles reverse engineeren darf um es rein lokal steuern zu können.