Das Bundeskartellamt hat der DFL mitgeteilt, dass die 50+1-Regel bleiben kann, aber die DFL in der Anwendung nachbessern muss. Daraus ergeben sich Aufgabenstellungen für die DFL, die vor allem Leverkusen und Wolfsburg betreffen.
weil ich keine Ahnung hab, was eine 50+1 Regel ist
Infobox aus dem hier verlinkten Artikel:
Die 50+1-Regel besagt, dass die Mehrheit der Stimmanteile an einer ausgegliederten Profiabteilung immer in den Händen des von Mitgliedern bestimmten Muttervereins liegen muss. Der Einfluss von Investoren wird somit begrenzt. Eine Ausnahmeregelung gilt für Bayer 04 Leverkusen und den VfL Wolfsburg. Begründet wurden diese Ausnahmen mit einer “ununterbrochen und erheblichen Förderung über mindestens 20 Jahre”.
Geht im Grunde um die Frage, ob der Profifußball in Deutschland Mitgliederbestimmt bleibt oder ob irgendwelche Investmentgesellschaften oder Oligarchen das Geschäft vollständig übernehmen dürfen.
Ich lese was mit Fußball, ich bin instantan desinteressiert.
Zum kommentieren hat es aber gereicht🙂
Naja, ich wusste nicht, worum es geht, weil ich keine Ahnung hab, was eine 50+1 Regel ist. Aber ja, hast schon recht, ist dumm.
Alles gut.
Infobox aus dem hier verlinkten Artikel:
Geht im Grunde um die Frage, ob der Profifußball in Deutschland Mitgliederbestimmt bleibt oder ob irgendwelche Investmentgesellschaften oder Oligarchen das Geschäft vollständig übernehmen dürfen.