Ein Gastronom aus Hannover verkauft seinen Gebrauchtwagen an einen Georgier – jetzt steht er wegen der Umgehung der Russland-Sanktionen vor Gericht.
Ein Gastronom aus Hannover verkauft seinen Gebrauchtwagen an einen Georgier – jetzt steht er wegen der Umgehung der Russland-Sanktionen vor Gericht.
Sollten dazu nicht die Hersteller verpflichtet werden, z.b. indem ein Auto in nicht zugelassen Ländern nur x Tage oder x km fahren kann, bevor es von einer Vertragswerkstatt in zugelassen Ländern wieder freigegeben werden muss?
Das ist eine absolut fucking gruselige Vorstellung und beschreibt “Enshittification” eigentlich perfekt… nein danke.
Nein.
Das endet dann für alle beschissen, siehe Newag.
Ich würde argumentieren das die Reise beschissen wird, sobald man als westeuropäischer Tourist in der derzeitigen Lage die russische Grenze überquert.
Dann bleibt es irgendwo in der Pampa stehen und die Insassen sind aufgeschmissen.
Wieso, kann man ja vorher anzeigen? Russland oder Nordkorea sind ja sicher auch keine Gegenden die man als Mercedes-Fahrer mit dem Auto regelmäßig besucht, oder hab ich was verpasst?
GPS-Fehler, fehlende Updates an aktuelle Geopolitik, Anzeigesprache…
Dazu kommt, dass solche Systeme grundsätzlich hackbar sind. Es sollte schlichtweg kein Geofencing für Mobilitätsmaschinen geben.
Das hat ja VW auch nicht aufgehalten alle Fahrzeugdaten in die Cloud zu schicken.