er/sein he/him

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Cake day: July 21st, 2024

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  • Ich kauf auch gerne im Großmarkt ein, weil es einfach weniger Verpackung ist und die 5kg Nudeln bekommen wir easy gegessen, bevor die überhaupt wissen, wie sie verderben können. Auch passierte Tomaten sind in der Steige deutlich billiger als regulär im Einzelhandel. Wegen der Verderblichkeit will ich hier noch Werbung für ein meiner Meinung nach großartiges FOSS Projekt machen: Grocy, eine Software um sein Lebensmittel Inventar zu tracken und Warnungen zu bekommen, wenn etwas Richtung Ende der Haltbarkeit geht. Es kann auch automatisch Einkaufszettel schreiben, wenn man ihn sagt, was der Mindestbestand eines Artikels sein soll (z.B. “mindestens 5 Klopapierrollen vorrätig haben”, nimmt man dann eine raus und es sind nur noch vier, dann kommt’s automatisch auf den Zettel).












  • Wir haben im Büro den Vertrag auf eine größere Bandbreite hochgestuft. Glasfaser war schon da und wir auch schon Kunde bei der Telekom. Die erste Mail, die wir bekamen hat uns fröhlich als neue Kunden begrüßt und zum Wechsel ins beste Netz beglückwünscht. Gefolgt von einem Vorort Termin vom Techniker, damit er den Glasfaser Anschluss planen kann. Wer dachte, die Telekom überbaut nur andere Konkurrenten und das nur draußen, der irrt…



  • Dieses. Wenn du dir nicht 5 Minuten nehmen kannst im deine Gedanken in Textform zu fassen, nochmal durchlesen und dann abzuschicken, dann hab ich auch nicht 5 Minuten Zeit mir deine verbale Diarrhoe anzuhören. Kurz gesagt, ich hasse Sprachnachrichten. Womit mein Kommentar ironischerweise das Michmich abbildet.



  • Doch ohne eine Zustimmung der Stadt hätte der Investor diese Grundbuchänderung eigentlich nicht vornehmen können. Der heutige Bürgermeister Friedrich-Carl Hellwig (CDU) unterschrieb eine sogenannte Genehmigungserklärung, die das wohl möglich machte. […] Er räumt aber ein, dass es damals seitens des Investors eine gewisse “Eilbedürftigkeit” gegeben hätte. Er leistete diese Unterschrift offenbar auch ohne juristischen Beistand.

    Das ist ja auch ein Bilderbuchbeispiel für scam artists bei der Arbeit: falschen Druck aufbauen, das Opfer von Beratung durch Experten abschirmen und so das gewünschte Verhalten vom Opfer erzeugen. Ob man als Bürgermeister nicht wissen sollte, dass man etwas von dem Ausmaß nicht übers Knie bricht?