

Weil sonst keine Abschiebung möglich gewesen wäre um im Zweifel die Quote zu erfüllen. /s (vermutlich zu wenig sarkastisch)
Weil sonst keine Abschiebung möglich gewesen wäre um im Zweifel die Quote zu erfüllen. /s (vermutlich zu wenig sarkastisch)
Bei einer früheren IW-Erhebung merkte das Institut aber selbst an, dass die Angaben der Länder schwer vergleichbar sind.
Ist für die Propaganda von Merz natürlich unerheblich. Auch die Voraussetzungen in anderen Ländern oder welche Arbeitsstunden überhaupt erfasst werden, ist egal. Auch potenziell bessere Vergünstigungen spielen keine Rolle. Hauptsache die Mär der faulen Deutschen kann weiterverbreitet werden.
Immer schlechte Stimmung
Sagt der Foodblogger, der immer heult wenn ein paar Autobahnmilliarden mal in ein anderes Bundesland gehen.
der FC Bayern steht für Erfolg, Reichtum, Klasse, Substanz
So reich und erfolgreich, dass der Verein seine Meisterfeier über die Allgemeinheit finanzieren muss und sich damit lieber aushalten lässt als Klasse zu zeigen und mit der vorhandenen Substanz selbst was auf die Beine stellt. /s
Bürokratieabbau wird leider immer viel zu schnell mit Digitalisierung gleichgesetzt. Aus gesicherter (persönlicher) Quelle weiß ich, dass man digitale Lösung entwickeln kann, die überhaupt nicht zu einem Bürokratieabbau führen (und Probleme sogar verschärfen können!).
Und Digitalisierung wird viel zu oft mit einer eins zu eine Überführung bisheriger Abläufe verwechselt, statt von den digitalen Möglichkeiten zu profitieren.
Außerdem hat man manchmal das Gefühl, dass Bürokratieabbau auch gerne als Argument verwendet wird, um wichtige Safeguards aus ganz anderen Motiven kurzerhand abzuschaffen.
Das Gefühlt habe ich auch oft. Denn während für die Wirtschaft möglichst Hürden abgebaut werden sollen, kann die Kontrolle von Leistungsempfängern nicht aufwendig genug sein, damit auch ja kein Euro zu viel gezahlt wird.
Edit: Und manche stellen “Bürokratieabbau” einfach mit Kürzung von Personal gleich, was die Probleme noch verschärft.
Die Einstufung ist ein Qualitätssiegel für Faschisten und (Möchtegern)Diktatoren. /s
Sieht spannend aus, kommt auf meine Liste zum schauen.
Das Bild und der Titel haben mich direkt an diese großartige Folge der SWR Handwerkskunst erinnert:
Eigentlich müsste man die zwei Jahre beibehalten und es ehemaligen Ministern verbieten in weiten Teilen der Wirtschaft in dieser Zeit überhaupt einen Job anzunehmen.
Fände ich auch besser. Hab kein Problem mit angemessener finanzieller Entschädigung von Politikern. Statt dessen sollten eher die Nebenbeschäftigungen oder eben solche “Anschluss-Beschäftigungen” deutlich kritischer hinterfragt werden. Aber da dürfte so manches Mitglied im Steuerzahlerbund selbst Interesse an möglichst großem Einfluss durch diese Methoden haben.
Hab mal zu einer älteren Studie gelesen, manche Länder würden nur Vollzeitstellen erfassen, was z.B. die Vergleichbarkeit ziemlich verzerren würde.