Saskia Esken kandidiert nicht mehr als SPD-Vorsitzende. Sie sagte am Abend exklusiv dem ARD-Hauptstadtstudio, es sei für sie an der Zeit, der SPD Raum für Erneuerung zu geben. Im Juni wählt die SPD eine neue Führung.
Nachdem sie von der neoliberalen Seeheimer-Nudel Lars Klingbeil weg-gepusht und viele Posten durch Getreue besetzt wurden, würde ich an ihrer Stelle die Partei wechseln
Nachdem sie von der neoliberalen Seeheimer-Nudel Lars Klingbeil weg-gepusht und viele Posten durch Getreue besetzt wurden, würde ich an ihrer Stelle die Partei wechseln